Gemüse und Früchte aus Caúna sind 'bio' und damit so schön wie ge-sund!
Die Durchmi-schung in Poly-kulturen bietet Schutz durch Diversität der Pflanzen.
Eine dicke Bo-denbedeckung aus Grünmate-rial hält den Bo-den feucht und regeneriert ihn.
Polykulturen sind in Sekto-ren organisiert. Jeder Sektor ist seinerseits durchmischt.
Pflanzungen in Reihen erlau-ben effizientes Arbeiten und periodische Fruchtfolgen.
Polykulturen werden von Hand und mit wenig Maschi-nen bewirt-schaftet.
Der richtige Zeitpunkt zum Pflücken der Produkte be-dingt einen gu-ten Überblick.
Die Bewässe-rung funktion-iert in Caúna mit Brunnen, Windkraft und Gravitation.
Der ehemalige Schafstall wur-de zum Gänse- und Entenpa-last umgebaut.
Gänse sind nicht nur gute Schwimmer, sondern auch ausgezeichnete Wachen.
Glückliche Hüh-ner brauchen freien Auslauf. Reife Mangos sorgen für gel-be Eidotter.
Im Hangar wer-den die Produk-te gereinigt, verarbeitet und verpackt.
Kürbisse (Abó-bora) sind ro-bust und eig-nen sich für die Produktion in den Tropen.
Süsskartoffeln und Bananen ehören wie Ma-niok zu den Grundnah-rungsmitteln.
Bunte Gemüse-ernte mit 'Lady-fingers' , Toma-ten, Auberginen und Peffer-schoten.
Süss-saure Pi-angafrüchte lassen sich zu ausgezeichne-tem Saft verar-beiten
Der Farmbetrieb in Caúna arbeitet mit Polykulturen. Sie gelten als Grundmodell der zukünftigen ökologische Landwirtschaft. Edelholz- und Fruchtbäume werden mit Pflanzungen von Mais, Maniok, Tomaten und anderen Kulturen, aber auch Gemüse- und Salatbeeten in Reihen und Pyramiden kombiniert. Der Boden wird mit Schichten von organischem Material bedeckt. Solche Agroforste sorgen für eine gesunde, hochwertige Produktion. Sie sind arbeitsintensiver, aber viel nachhaltiger als die industrielle Landwirtschaft. Sie regenerieren auch die vom Zuckerrohr ausgelaugten Böden.
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